radikal links: interventionistische Linke [iL] in Frankfurt
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Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ist für viele ein Schock. Während die Linke noch nach Antworten sucht, wird Trumps Triumph nicht nur von Despoten wie Putin oder Erdogan, sondern auch der gesellschaftlichen Rechten bejubelt.
Nachdem die ungarische Regierung im September 2015 die Grenzen nach Serbien gewaltsam geschlossen hatte, wurden bei einem Protest am Grenzübergang Röszke 11 Menschen, die nicht schnell genug welaufen konnten, verhaftet.
Ein Jahr später: Zehn Menschen wurden zu ein bis drei Jahren Knast ohne Bewährung verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hat Revision angekündigt: Die Strafe sei nicht hart genug.
Blockupy 2016 ist vorbei, doch die Berliner Polizei denkt noch an uns. So wurden in der vergangenen Woche Schreiben wegen Ordnungswidrigkeitsverfahren verschickt. Konkret geht es um Schlauchschals, die bei der Bus-Durchsuchung beschlagnahmten wurde. Gern wollen wir gemeinsam überlegen, wie wir damit umgehen. Wir bitten deshalb alle Blockupy-Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet, die auch solche oder ähnliche Post erhalten haben, sich bei uns zu melden: il-frankfurt@radikallinks.org
BLOCKUPY GOES BERLIN
2.9. BLOCKUPY AKTIONSTAG AM ARBEITSMINISTERIUM UND 2. WELLEAKTIONEN;
3.9. AUFSTEHEN GEGEN RASSISMUS: ANTI-AFD DEMONSTRATION
Wir organisieren Busse zu den Protesten gegen die Politik der Ausgrenzung, Entrechtung und Ausbeutung am Bundesarbeitsministerium und verschiedenen anderen Orten in Berlin.
(LOKALER BLOCKUPY VORBEREITUNGSKREIS
HINFAHRT: Donnerstagnacht direkt zur Aktion
RÜCKFAHRT: Samstagabend nach der Demonstration
TICKETS gibt’s im Land in Sicht und in der Karl Marx Buchhandlung
Buchvorstellung und Diskussion zur Gefängnissituation und dem Konflikt in Kolumbien
wann:
Montag, 18. Juli 2016 - 19:00
was:
Buchvorstellung und Diskussion
wo:
Klapperfeld Ex-Gefängnis, Klapperfeldstraße 5, 60313 Frankfurt am Main
wer:
iL-Frankfurt, CSPP (Solidartitätskomitee für politische Gefangene) und Rote Hilfe Frankfurt
Álvaro Giraldo ist seit 2008 Aktivist im „Solidaritätskomitee für politische Gefangene“ – CSPP. Er betreut juristisch und humanitär Männer und Frauen im Knast und kämpft gegen willkürliche Verhaftungen, Kriminalisierung von sozialen Protesten und „Verschwindenlassen“.
Katherine Rendón, Anwältin, unterstützt das CSPP seit 10 Jahren in juristischen Fragen. Sie forscht zur Geschichte des politischen Delikts als Strafbestand seit dem 19. Jahrhundert.
Interventionistischen Linken (IL) und der Kampagne „Eine Stadt für Alle! Wem gehört die ABG?“
Wer nimmt sie nicht wahr, die Graffitis ‚Stadt für Alle‘? Unbekannte schreiben die Parole „an jede Wand“. Das offizielle Frankfurt, die Presse und die Immobilienbranche sind empört und schreien „Vandalismus“. Aber diejenigen, die sich die teuren Wohnungen in Frankfurt, die Lofts und Suiten, die hochpreisigen „Schnäppchen“ schon lange nicht mehr leisten können, sehen es nicht ohne Schmunzeln, wenn der eingängige Spruch mal wieder ein edles Gemäuer oder einen Bauzaun ziert. Denn die Forderung nach der ‚Stadt für Alle‘ liegt auf der Hand, wenn in der Finanzmetropole Frankfurt krasser Luxus und spekulativer Leerstand so nahe bei einander liegen. Wenn Büroangestellte, Erzieher_innen oder Verkäufer_innen und ihre Familien wegen unbezahlbarer Mieten aus der Innenstadt wegziehen müssen, wenn Obdachlosigkeit immer sichtbarer wird, wenn geflüchtete Menschen zu Hunderten in öde Hallen eingewiesen werden, wenn, wenn, wenn ...