radikal links: interventionistische Linke [iL] in Frankfurt
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Aufruf zum Frauen*kampftag am 12. März in Köln der Interventionistischen Linken
Überall in Deutschland, ob auf dem Dorf, in der Kleinstadt oder in den Metropolen, geschehen täglich sexistische Übergriffe oder Belästigungen gegenüber Frauen*. Sexismus ist Alltag und das nicht erst seit der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte.
Das Problem heisst Sexismus! Solidarität heisst crossing struggles: Feminismus bleibt antirassistisch!
wann:
Samstag, 12. März 2016 - 13:00
was:
Demonstration
wo:
Köln HBF
wer:
iL
[english below]Zum Frauentag im März 2016 startet gerade eine große Mobilisierung für eine Demonstration und feministische Aktion in Köln gegen sexualisierte Gewalt und rassistische Hetze. Gemeinsam und solidarisch wollen wir im 12. März in Köln auf die Straße gehen.
Keine deutsche Unterstützung des türkischen Staatsterrors!
Nach Jahrzehnten der Unterdrückung ethnischer sowie kultureller Minderheiten - wie der kurdischen Bevölkerung - in den vom türkischen Staat besetzten kurdischen Gebieten schien esAnfang des Jahres 2015 Frieden für die Menschen in der Türkei und Nord-Kurdistan (Bakur) geben zu können. Tatsache ist allerdings, dass die Friedensverhandlungen vom türkischen Staat für die eigenen politischen Ziele ausgenutzt wurden.
Treffpunkt: Donnerstag, der 14.01., 18Uhr vor dem Römer
… besonders die der Stadt Frankfurt. Lokalpolitiker*in meets B-Promi, OB Feldmann stößt mit ABG-Juncker auf das erfolgreiche Geschäftsjahr 2015 an. Foto für die Lokalpresse. Das wars denn wohl. Normalerweise.
Flugblatt der [iL*]-Frankfurt zur antirassistischen Demonstration am 10. Dezember in Frankfurt
Antirassistische Demonstration am Tag der Menschenrechte
Solidarität statt Krisen- und Migrationsregime
Donnerstag, 10. Dezember, 17 Uhr
Frankfurt/Main, Hauptbahnhof (Bahnhofsvorplatz)
Längst nicht mehr geschehen umwälzende Ereignisse fernab des deutsch-europäischen Tellerrandes. Die letzten Monate haben auf drastische und unmissverständliche Weise klar gemacht, dass auch die hiesige Ordnung angefangen hat zu wackeln.
Der lange Sommer der Migration…
Seit Wochen und Monate setzen sich die Menschen an den Rändern und außerhalb Europas in Bewegung. Sie überwinden Grenzen, Zäune und unterbrechen damit die Logik der Gesetze und Verordnungen. Auch wenn nicht alle bewusst als einzelne Personen die Ordnung der Herrschenden herausfordern – zu allererst sind sie auf der gerechten Suche nach einem sicheren und würdigen Leben – so tun sie es doch als politisches Kollektiv, zu dem sie wurden. Das sie sind. Die Losung Freedom of Movement bekam durch sie eine neue Dimension. Eine Dimension der Möglichkeiten für uns alle.
Am 26. November 1993 verhängte der damalige Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) das PKK-Betätigungsverbot, dem eine Welle der Kriminalisierung von Kurdinnen und Kurden folgte mit unzähligen Verboten, Festnahmen und Strafverfahren. Am 27. November 1978 wurde die PKK gegründet. Vor einem Jahr griff die fundamentalistische Miliz Islamischer Staat (IS) die nord-syrische kurdische Stadt Kobane an. Erst durch einen monatelangen Kampf gelang es den kurdischen Befreiungskräften Kobane und inzwischen große Teile von Rojava vom IS zu befreien.
25. November: Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen*
Der 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen*. Wir nehmen diesen Gedenk- und Aktionstag zum Anlass, die Flucht von Frauen* und Mädchen* sowie die aktuelle Flüchtlingsdebatte in Deutschland aus feministischer Perspektive zu thematisieren.
Vortrag über die sächsische Normalität seit Pegida, Freital und Heidenau und einem Blick auf Auseinandersetzungen im Frankfurter Raum.
wann:
Donnerstag, 12. November 2015 - 20:00
was:
Veranstaltung
wo:
Café ExZess, Leipziger Str. 91, Frankfurt
wer:
[iL*]-Frankfurt
Sachsen galt schon immer als eine Hochburg hinsichtlich rassistischer und neonazistischer Mobilisierung. Kombiniert mit einer starken Überwachung und der Kriminalisierung von antifaschistischem und zivilgesellschaftlichem Engagement wurde spätestens mit Pegida linksradikale Politik endgültig in die Defensive getrieben und wird seitdem immer mehr zur Feuerwehrpolitik.