radikal links: interventionistische Linke [iL] in Frankfurt
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Kommt alle: Freitag, 3. Juli 17h, Willy Brand Platz / Eurozeichen, Frankfurt
Die griechische Regierung und die sozialen Bewegungen sagen laut „NEIN!“ zur erpresserischen, für viele Menschen lebensbedrohenden Verelendungspolitik. Sie stellen sich mutig und verzweifelt gegen die Forderungen der Gläubiger. Den „Institutionen“ und der deutschen Großen Koalition war nicht einmal der weitgehende Kompromissvorschlag Griechenlands genug, sie fordern Verschärfungen, die die soziale Katastrophe vergrößern. Anscheinend wollen sie nur eines: die griechische Regierung stürzen und den Neoliberalismus verteidigen.
Veranstaltung zur Weltausstellung EXPO und die Mobilisierung gegen die Eröffnung
wann:
Dienstag, 14. April 2015 - 19:00
was:
Veranstaltung
wo:
Klapperfeld, Klapperfeldstr. 5, Frankfurt
wer:
iL Frankfurt
Zwei Genoss_innen von den sozialen Zentren Zam und Lambretta in Mailand/Italien werden uns über die Weltausstellung EXPO, den Widerstand dagegen und die Proteste in Mailand gegen die Eröffnung rund um den 1. Mai berichten. Die Veranstaltung findet auf italienisch mit deutscher Übersetzung statt.
Rede zu Blockupy auf der Gezi-Kundgebung am 28. Mai auf der Alten Oper
Ich bin von der Interventionistischen Linken und bei NoTroika Rhein Main, dem regionalen Blockupy – Bündnis. Ich möchte nun ein paar Worte zu den diesjährigen Blockupy Protesten sagen.
Die Kundgebung heute trägt das Motto "Vom Gezi Park nach Frankfurt". Ziel ist es in Solidarität zusammenzustehen und die Parallelen unserer Kämpfe aufzuzeigen. Ich war selbst noch nie in der Türkei und habe wenig Kenntnis über die Linke dort. Das sage ich gleich zu Beginn. Dennoch sehe ich einige Gemeinsamkeiten:
Erklärung der interventionistischen Linken (iL) zum Abschluss der Europäischen Aktionstage
Dies ist eine nüchterne Bilanz, wir kennen unsere Grenzen. Wir wissen, dass sie enger gesteckt sind als wir uns das wünschen. Wir wollten mehr sein, wollten häufiger den entscheidenden Schritt voraus sein. Wir haben uns viel mehr Zelte auf den Plätzen gewünscht, für längere Zeit. Wir hatten eine Vielzahl von Versammlungen und Treffen vorbereitet, von Gelegenheiten zum freien Austausch und zur freien Debatte. Die Gewalt der Verbote und die Gewalt derer, die sie umsetzten, haben uns daran gehindert.